Europäisches Projekt zur Revitalisierung traditionellen Handwerks

Entwicklung einer nachhaltigen, grenzüberschreitenden arbeitswirtschaftlichen Struktur zur Revitalisierung kulturellen Erbes und seltener Handwerksberufe

Dieses Projekt wird im Rahmen des Kooperationsprogramms Interreg V-ASlowenien-Österreich vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklunggefördert und von Land Burgenland sowie Land Steiermark finanziell unterstützt

Projektinhalt

Das Projekt EUREVITA setzt sich zum Ziel, alte Handwerke durch grenzüberschreitende, innovative Ausbildungs- und Vernetzungsmaßnahmen zu revitalisieren.

Dazu werden Curricula, Prüfungen, Zertifizierungen und Implementierungsmaßnahmen entwickelt und praktisch angewendet. Mittels erweiterter Ausbildung von Handwerkern, verbesserten Berufsberatungen jugendlicher, älterer und Langzeit-Arbeitssuchender und der Zusammenarbeit relevanter Institutionen wird eine wiederbelebende arbeitswirtschaftliche Struktur geschaffen, deren Ziel die nachhaltige Bewahrung, Weitergabe, praktische Anwendung sowie Wirtschaftlichkeit dieser seltenen Handwerke ist. 

Im Zuge des EUREVITA-Projekts werden Trainer- und Handwerksausbildungen für drei Handwerksberufe umgesetzt und eine Akademie für altes Handwerk ins Leben gerufen. Für folgende traditionelle Handwerksberufe werden Ausbildungen angeboten:  

  • Herstellung von Bürsten, Besen und Rechen
  • Holzschindelherstellung und -verlegung
  • Herstellung traditioneller Wellnessprodukte

Projektziele

Das übergeordnete Projektziel ist die Entwicklung einer nachhaltigen, grenzüberschreitenden arbeitswirtschaftlichen Struktur zur Revitalisierung kulturellen Erbes und seltener Handwerksberufe unter dem Einsatz von neuen, innovativen methodischen Ansätzen. 

  • Identifizierung seltener, traditioneller Handwerksberufe in Slowenien und Österreich
  • Revitalisierung von altem Handwerk und Erhaltung kulturellen Erbes
  • Bewusstseinsschaffung und Imageverbesserung
  • Erstellung eines nachhaltigen Ausbildungsformates und Netzwerkes
  • Pilotausbildungen in Österreich und Slowenien
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